Ich bi denn eifach im Nüt.
Eine Reise durch die Schweiz, eine Reise zu Menschen, die mir in meinem Leben bis anhin begegnet sind, die ich eben erst oder Jahre nicht mehr gesehen habe – im Gepäck Fragen zu unser aller Endlichkeit, Fragen über das gute Leben und das Sterben.
Aus diesen Begegnungen ist zweierlei entstanden: Einmal eine Sammlung an Monotypien und einmal eine Sammlung der Stimmen, eine Collage aus den verschiedenen Gesprächen, zusammengeführt zu einem Panorama der Endlichkeit und Vergänglichkeit – mit Blick auf das Leben und Sterben und darüber hinaus in die Ferne – wie auch immer wir das Dortige nennen mögen.
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